Samstag, 31. Januar 2015

Omnom häkeln

Der kleine Omnom sitzt schon steht schon länger auf meiner To-Do-Liste. Leider bin ich bis jetzt nicht dazu gekommen die Anleitung zu schreiben.

Im Rahmen meiner Facebook-Seite habe ich mich jetzt endlich einmal dazu überwunden.

Alles was ihr braucht ist grüne Wolle, eine dazu passenden Nadel (ich habe mit 4,00cm gearbeitet), weißen und schwarzen Filz, Füllwatte und eine Stopfnadel zum Vernähen der Einzelteile.

Und dann kann es auch schon losgehen. Die Anleitung findet ihr in dem Fotoalbum von KniFoFu oder eben einfach hier.

Viel Spaß!



Freitag, 30. Januar 2015

Die 90-Tage-Challenge - Tag 05

"Liebe Merle,

du bist ein sadistisches Schwein, deshalb verlassen wir dich.
Unser Zeug holen wir später.

Lebe Wohl,

Deine Knie"

Vermutlich liegt dieser Zettel morgen auf meinem Nachttisch und zwischen meinen Oberschenkeln und meinen Schienbeinen ist dann einfach ein Loch.
Wer sich erinnert: sie fühlten sich vorgestern nach dem Training an als wären 80 Jahre alt und sie schafften es bis eben nur zurück auf 60 Lenze.

Heute war Ruckus dran, nach 16 Minuten klingelte die Uhr und es waren nicht ganz 10 Runden geschafft. Ich hätte mir eigentlich mehr zugetraut. Vor allem nach den ersten beiden Runden. Problematisch wurden für mich nur ab Runde Nr. 5 die Prisoner Back Lunges, wegen den schon erwähnten Knieproblem . Ausfallschritt - knack - aufrichten - knack - Ausfallschritt - knack - ...

Neu war heute nur das einbeinige Kreuzheben. Eigentlich ganz einfach.
So in der Theorie.
Und in der Praxis auch. Bis Runde Nr. 4 hätte jede Kunstturnerin die vermutlich so abgenickt wie ich sie darbot. Ab Runde Nr. 5 möchte ich es mit einem Zitat meiner alten Sportlehrerin beschreiben: "Sie sehen dabei aus wie ein gerupfter Albatros mit Startschwierigkeiten."
Soviel dann dazu und wo die Zeit am Ende blieb.

Fest steht aber auf jeden Fall: Egal wie sehr ich mich dabei quäle am Ende bin ich stolz auf mich.

Mein Körper hat ja viele Macken. Hier die Knie, dort der Magen, und die Augen, und, und, und...
Aber eine Sache kann er sehr gut und einfach: Muskeln aufbauen und Fett verbrennen, auch bei nicht 100% optimaler Ernährung. Wie ich darauf komme? Weil ich schon minimale Verbesserungen sehe. Nicht viel, aber für mich wahrnehmbar. Sollte es jedoch nur Einbildung sein: Auch gut. Einbildung ist auch eine Bildung und in diesem Fall auch eine tolle Motivation.

Ich muss nur daran denken mir endlich eine ordentliche Yogamatte (und/oder Ähnliches) zu besorgen, damit ich nicht jedes Mal über das kalte, harte Laminat robben muss oder mit meiner zusammen gelegten Decke durch das Wohnzimmer schlittere.

Abschließend werde ich jetzt stilvoll meinen Eiweißshake aus dem eleganten grünen Plastikbecher süffeln und danach Mittagessen kochen.

HOOYA!

Donnerstag, 29. Januar 2015

The Minutes

Die Bandmitglieder von The Minutes beschreiben ihre Musik als „dreckigen und puren Rock and Roll“. Als ihre Einflüsse benennen sie „Thin LizzyLed ZeppelinJack WhiteBob DylanThe SmithsThe BeatlesRamones [und] Fleetwood Mac“. (Quelle: Wikipedia)
Ich habe mir vorgenommen jeden Tag in eine Band der Vorschlagsliste reinzuhören und für mich ein Urteil zu fällen ob diese weiterhin meine Ohren beschallen dürfen. Im Idealfall nehme ich hierzu die Top 5 von Spotify.

Im Falle von "The Minutes" war es schon nach einem halben Song ein klares JA!

Ich mag diese Form des Rock, die mehr danach klingt als hätten schon meine Eltern dazu begeistert mit dem Fuß gewippt, als ich noch Quark im Schaufenster war. Und vor allem mag ich raue Stimmen. Ob diese männlich oder weiblich ist, ist fast egal. Hauptsache sie macht diese wohlige Gänsehaut auf den Unterarmen.

The Minutes ist nach drei Songs in einer Offlineplaylist gelandet und daher möchte ich recht herzlich für diese Empfehlung danken!



Mittwoch, 28. Januar 2015

Die 90-Tage-Challenge - Tag 03

Und schwupps ist es schon Tag 3.

Gestern sollte ich mich mit meiner Ernährung und den vorgeschlagenen Rezepten beschäftigen. Leider, leider ist kaum eines dabei, dass ich auf Dauer essen kann. Verdammte Intoleranzen!

Aber man kann sich ja im wesentlichen mit den Inhalten beschäftigen.
Zusammengefasst heißt das für mich: Viel Eiweiß, viel Gemüse. Wenig Kohlenhydrate. Das stellt für mich keinerlei Problem dar, zumal ich kaum etwas an meiner alltäglichen Ernährung ändern muss, außer die Eiweißzufuhr etwas zu erhöhen. (Dass ihr mich wenn nur als Burgervernichtungsmaschine kennt ist nur eine Frage des schlechten Timings.)
Fünf kleinere Mahlzeiten sind da schon eher das Problem und auch die Stelle an der ich mich jetzt disziplinieren muss. Frühstück, Mittag, Abendbrot und zwei Snacks. Snack ist hierbei jedoch mehr ein Euphemismus für "gesunde Zwischenmahlzeit".

Aber was soll's, ich habe es ja selber so gewollt. Also nippe ich jetzt an meinem Eiweißshake während ich versuche meine Gedanken über Tag 3 zusammen zu fassen.
Ich habe mich sofort nach den Übungen mit meinem Shake vor den Rechner gesetzt und wollte nur motzen.

Dieses mal war es gefühlt wesentlich anstrengender. Dies lag zum einen an dem Muskelkater, der sich erst gestern Abend so richtig entfaltet hat aber auch an meiner Horrorübung namens Kniebeuge. Ich hasse sie. Meine Knie tun danach immer weh als wäre ich 80. Zusätzlich waren es dieses Mal 45 Sekunden Training und nur 15 Sekunden Pause. Aber eigentlich hatte ich ja auch nie erwartet, dass es einfach werden würde.

(An dieser Stelle dürft ihr euch ein auf dem Boden liegendes, nach Luft schnappendes Chamäleon vorstellen, dass sich eigentlich grade lieber übergeben möchte, als noch eine einzige Beinschere zu machen.)

Jetzt wo ich wieder zu Luft gekommen bin war es rückblickend immer noch anstrengend, aber ich bin trotzdem stolz darauf nicht jetzt schon aufzugeben. Ich habe etwas worauf ich am Ende des Tages stolz sein kann.

Und jetzt renne ich dem nächsten Muskelkater entgegen!

Wir haben 828 Vögel gefragt: Welche Musik würden Sie empfehlen?

Momentan habe ich Zeit, viel Zeit. Viel Zeit, die ich auch damit verbringen möchte neue Musik zu entdecken.
Da gibt's die ganz klassischen Varianten:

Man geht in ein Geschäft und stöbert in seinen bevorzugten Genren. Kann man machen, muss man aber nicht, denn im deutschen Einheitsbrei des Einzelhandels gibt es leider immer weniger Alternativen und Fachgeschäfte um wirklich eine Chance zu haben etwas Neues für sich zu entdecken.

Eine weitere Variante wäre zu warten bis einem ein Künstler im Fernsehen gefällt. Ginge. Wenn ich dem Fernseher wirklich aktiv zuhören würde bei diversen Frühstücks-, Mittags-, Afternoon- und Latenightshows.

"Für Sie empfohlen", nennt es Spotify. Ich nenne es eher "Bands die eh schon jeder kennt und/oder nichts mit meinem Musikgeschmack zu tun hat den Spotify meint analysiert zu haben."

Was macht also das Chamäleon, dass eh nicht das Haus verlassen kann, weil sie auf ein wichtiges Paket wartet? Richtig. Es fragt seine Lieblingsvögel. Ich bekam auch schnell, sehr viel Feedback. So viel, dass ich bis jetzt gar nicht in der Lage war alles zu sichten. 

Ich habe also einen Batzen Musik die nächsten Tage abzuarbeiten und Perlen die ich hoffe zu entdecken, werde ich euch natürlich nicht vorenthalten.

Am Schluss noch eine Auflistung aller Bands die mir so vorgeschlagen wurden.
In den Kommentaren dürft ihr diese Liste natürlich gerne weiter ergänzen.

The Minutes
Die Antwoord
Chvches
Cavity Search
Kinderzimmer Productions
tyDi
Giorgio by Moroder
The Prodigy
Michael Chiacchino
WIRTZ
Blind Guardian, 
Sabaton,
Nightwish,
Therion,
Trail of Tears,
Sonata Arctica,
Moonspell,
Draconian,
The man that will not be blamed by nothing,
Ruffcats,
Gisbert zu Knyphausen,
The Gaslight Anthem.
DEBIL,
Milk Carton Kids,
Iron and Wine,
Cecilia Bartolli,
IamX,
Nils Frahm,
Elisabeth and the Catapult
Massendefekt,
Schelmish,
Broilers,
Marcus Wiebusch,
Wizo,
RVIVR,
Rollergirls,
Modern Saints,
Great Cynics,
Maybeshewill,
Of Mice and Men,
Otto Reutter,
Mode Moderne,
Dream Theater,
Napalm Death,
Tune-Yards.

Puh, fertig. Dann bin ich mal gespannt was ihr mir da aufgetischt habt!

Edit:

Nachgereicht wurden noch:

The ecstasy of Saint Theresa
Spring Offensive

Dienstag, 27. Januar 2015

Als Musik noch richtig groß war...

...und ich klein und unbedarft.

Ich bekomme den Text nicht mehr aus dem Kopf. Und die Melodie schwingt ständig in meinem Kopf.
Deshalb wollte ich den Auftritt von Olli Schulz nur kurz mit euch teilen.




Hat es euch auch so gefallen wie mir? Wenn ja, dann wundert es euch sicher nicht, dass ich das erste Mal seit langer Zeit mir eine richtige CD gekauft habe. So richtig in Rund, mit Hülle und Booklet.
Bereut habe ich es nicht.

Wer ein gutes Stück deutschsprachige Musik mit Tiefgang und Gänsehaut erwerben möchte, sollte bei "Feeling aus der Asche" wirklich zugreifen.
Dieses Album ist ein kleiner Beweis dafür, dass Deutschland vielleicht doch noch das Land der Dichter und Denker ist.

So, jetzt bin ich durch mit der Werbung (von der ich nicht einmal etwas habe). Ich bin nur einfach endlich mal wieder richtig begeistert!


Die 90-Tage-Challenge - Tag 01

Eigentlich ist heute schon Tag 2. Ich habe bereits gestern angefangen, aber heute noch nichts getan, daher ist genau genommen noch Tag 1.

So aber nun von Anfang an. Ich habe mich Vor zwei Tagen entschieden Mark Laurens 90-Tage-Challenge anzunehmen, nachdem mir davon vorgeschwärmt wurde.

Die Beweggründe sind viele.
Zum einen zeigt mein Körper erste Verschleißerscheinungen. Hier zieht es im Rücken, da sticht es in der Hüfte und dort ist auch irgendwas eingeklemmt. Abgesehen davon fängt die Schwerkraft an zu wirken und ich brauche auch momentan einfach eine Herausforderung die mir das Gefühl gibt etwas zu schaffen.

Bevor ich es mir noch einmal anders überlegen konnte, bin ich gestern also los gezogen und habe mir das entsprechende Buch gekauft und losgelegt.
Zuerst einmal wurde die Einleitung gelesen und ein Tagebuch angelegt um die Verbesserungen festzuhalten und natürlich um die Wiederholungen pro Satz zu notieren.

Kurz die Übungen gesichtet, welche ich nun zu absolvieren hätte und schon ging es los:
Warm-up.
Training.
Cool down.

Außer Atem, ja. Tot, nein.
Im Gegenteil. Erst dachte ich, ich hätte etwas nicht richtig gemacht, aber YouTube sei Dank konnte ich dann doch den Schluss ziehen, dass ich einfach doch nicht so unsportlich bin wie ich gedacht hatte.

Prisoner Back Lunges und die Drei-Punkt-Beinschere habe ich jetzt schon das Ziel erreicht. Beim Türziehen bin ich auch nur knapp daran vorbei. Ich bin gespannt wann ich auf Level 2 trainieren werde.

Und heute, meistens kommt die Erkenntnis ja erst mit dem Muskelkater am Folgetag. Ja, der Muskelkater ist da. Etwas in den Seiten und etwas im Po, aber ich kenne Schlimmeres.

Heute werde ich mich laut Buch mit meiner Ernährung auseinander setzen.
Mein Glück ist, dass ich nicht zusätzlich abnehmen möchte. Dadurch muss ich mir nicht all zu viele Gedanken machen über den Kohlenhydratanteil meiner Mahlzeiten sondern eher ob genug Proteine enthalten sind und ob es gesund ist.

Ein weitere Hoffnung von mir ist, dass ich eine Regelmäßigkeit in mein etwas seltsames Essverhalten bekomme.

Ich werde weiterhin regelmäßig berichten. Schon um einen weiteren Anreiz zu haben, das ganze durchzuhalten. Drückt mir die Daumen.

Ein altes Hobby lebe hoch!

Lange Zeit habe ich gestrickt wie als gäbe es nichts anderes auf der Welt. Warum ich damit aufhörte, ich weiß es eigentlich nicht ganz genau, aber ich hatte immer ein klein wenig ein schlechtes Gewissen.

Vielleicht ausgelöst durch den Tod meiner Oma, die mir in besseren Zeiten die Grundlagen des Strickens beibrachte, habe ich die Nadeln wieder herausgesucht und losgelegt.

Seit dem habe ich jetzt schon vier Projekte abgeschlossen und zwei möchte ich euch kurz zeigen.


Das Muster nennt sich Raupenmuster und ist leider ganz klassisch aus einem Buch. Daher kann ich euch leider nur sagen welche Wolle ich hier verwendet habe: "Opal Pullover- und Sockenwolle, 4-fädig, Der Kleine Prinz und der Laternenanzünder"


Zu dieser Auftragsarbeit kann ich euch jedoch die Anleitung geben, da es sich um einen Ravelry-Link handelt.
Verwendet habe ich in diesem Fall Lang Yarns Jawoll Magic Superwash Farbnummer 84.0260

Und das war es auch schon wieder. Meine Projekte warten auf mich. 

Montag, 26. Januar 2015

Gott mit euch, bis wir uns wieder sehen...

Christ. Ja? Nein? Vielleicht? Ein wenig? Mal mehr, mal weniger?
Was denn nun?
Ich weiß es doch selber nicht!

Taufe, irgendwann Konfirmation, wöchentliche Kirchenbesuche? Oder doch eine innere Einstellung, gewisse Tugenden und ein unterschwelliger Glaube an etwas Größeres?
Was macht einen zum Christen? Was nur zu einem guten Menschen?
Möchte ich nur ein guter Mensch sein, oder doch auch ein Christ? Warum möchte ich ein Christ sein?
Weil ich Halt brauche? Weil ich etwas brauche was mir Hoffnung und Kraft gibt?
Die Motive, Beweggründe und Werdegänge als Christ sind vermutlich sehr unterschiedlich und es gibt hier wohl kaum ein richtig oder falsch.

Warum ich das schreibe? Warum ich mich damit beschäftige? Warum es mich nicht los lässt?
Vermutlich weil ich nun schon seit 2006 keine Kirche mehr betreten habe. Bis zum 27.11.2014.
Vermutlich weil ich kein Bedürfnis nach einer Ewigkeit hatte. Bis zum 14.11.2014.

Es ist nun schon über zwei Monate her, dass meine geliebte "Oma Hoppsala" es endlich geschafft hatte und diese Welt, nach einem rapiden Abbau in den letzten Jahren, verlassen durfte.
Auf der einen Seite waren wir alle glücklich, ja wirklich glücklich, denn diese Frau hatte es nicht verdient länger zu leiden.

Aber trotzdem, eine Person die - meine Eltern einmal ausgenommen - wie kaum eine Zweite mein Leben beeinflusst hat, ist gegangen. Für immer. Und genau dieser Punkt ist der, mit dem ich mich nicht abfinden kann, möchte, will. Das Verb ist irrelevant.

"Gute Christen sehen sich immer zwei mal.", klingt mir noch von der Trauerfeier in den Ohren.
Bin ich denn ein Christ? Auch ohne Kirche? Selbst wenn, gibt es dann überhaupt ein Wiedersehen? Gibt es einen Himmel?

Wie schnell aus den eigenen festen Überzeugungen ein schwammiges Durcheinander werden kann, wenn ein Fixpunkt im Leben verschwindet.

Meine Oma war eine großartige und liebevolle Frau. Gläubig vom ersten bis zum letzten Tag in ihrem Leben. Immer darauf bedacht über jeden Mensch nur Gutes zu sagen und die Familie zusammen zu halten. Handwerklich begabt vom Stricken bis zum Tapezieren. Und immer ein offenes Ohr für jeden der es brauchte.

Danke Oma.
Für das was du warst?
Für das was du bist?
Ich weiß es nicht, aber ich weiß etwas anders:
Ich habe dich sehr lieb.


Meine Rosacea und ich - Ein Nachtrag

Wie ist es mir wohl ergangen?
Habe ich alle Trigger dauerhaft vermeiden können?
Leute ich vielleicht wieder rot durch die Nacht?

Ich beantworte die Fragen mal in der Reihenfolge in der Sie gestellt wurden:

Mal besser mal schlechter - nein nicht alle - nur manchmal!

Alle Trigger lassen sich auf Dauer nicht vermeiden. In meinem Fall Koffein und natürlich der Stress. Allerdings handelt es sich bei meinem Koffeinkonsum lediglich um etwas Cola, statt um die früher üblichen drölf Tassen schwarzen Kaffee. (Achtung: freilaufende rhetorische Mittel, auch Hyperbel genannt, irgendwo in diesem Absatz)

Mehr zusetzen tut mir der selbstgebaute Stress. Momentan setze ich mich selber sehr unter Druck, was sich auch auf meinen Hautton ausübt. Soviel zu dem Thema, psychische Beschwerden, wären keine echten Beschwerden.

So lange ich aber mit etwas getönter Creme jegliche Rötungen weggezaubert bekomme, bin ich sehr zufrieden mit meinem jetzigen Zustand, denn ich weiß noch wie es früher war. Falls ihr eine Empfehlung möchtet was die Creme angeht, ich bin von Garnier BB-Creme Anti-Rötung sehr angetan.

In einem Kommentar wurde ich gefragt ob ich noch Medikamente nehme, dazu will ich kurz Stellung nehmen: Nein ich nehme keine Medikamente, ich verwende lediglich die Creme vom Hautarzt. Ich würde auch sehr ungern mich mit noch mehr Chemie voll pumpen und mein Zustand ist nicht schlimm genug um mich zu überzeugen meine Meinung zu ändern.

Damit bin ich auch schon wieder durch mit diesem Post. Ich gelobe Besserung was meine Konsequenz angeht hier etwas zu posten und versuche gerne auf eure Fragen zu diesem Thema einzugehen.